Kann meine Smartwatch Krankheiten aufdecken?
Sie sind für viele schon ganz normal im Alltag geworden. Wearables, was so viel wie Tragfähigkeit bedeutet.
Die häufigsten Fragen:
1. Wofür benötige ich ein Wearable?
2. Was kann ein Wearable heute schon tracken?
3. Ist ein Wearable immer eine Uhr?
4. Wann macht ein Wearable Sinn?
5. Wo finde ich die Wearable, die zu mir passt?
6. Was passiert mit meinen Daten?
7. Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten für eine Wearable?
Alle was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Wir Menschen haben endlich die Gelegenheit eine aktive Rolle im Gesundheitssektor einzunehmen!
Claudia_aka-SisterC
Wearables sind kleine, vernetzte Computersysteme, die man direkt am Körper trägt. Dies können z.B Tracker am Handgelenk oder aber auch am Finger sein. Zu den weit verbreiteten Produkten gehören Fitnesstracker, die das Training und bestimmte Körperdaten stetig überwachen. Dazu zählen auch Sportuhren und Smartwatches mit Sportfunktionen. Die kleinen Armbänder oder Uhren, die man am Handgelenk kaum wahrnimmt werden nun zunehmend für den Gesundheitssektor interessant.
Warum?
Die smarten Geräte messen heute schon Zeit, Puls, Atmung, Schritte und zeigen Strecken und Kalorienverbrauch an. Vom Fitnesstracker am Finger über Smartwatches bis zu aufgepeppten Armbanduhren ist das Angebot heute schon sehr groß. Da liegt es nahe, dass diese digitalen Allrounder auch den Einzug im Gesundheitssektor finden, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und um die alternde Gesellschaft vernünftig zu versorgen. Es gibt bereits seit Jahren z.B. den Hausnotruf, der nun durch solche Wearables optmiert werden kann.
Wie gesund ist ein Wearable?
Diese Frage lässt sich heute aktuell natürlich nur punktuell beantworten, da der gezielte Einsatz im Gesundheitssektor gerade erst beginnt.
Erste Ansätze finden z.B. bei Patienten mit Herzerkrankungen statt.Beispiele findest du in den untenstehenden Links.Rund 3,3 Millionen Deutsche nutzen diese smarten Geräte schon für ihr Gesundheitsmanagement.
Damit liegt Deutschland knapp unter dem europäischen Durchschnitt.
Da ist sicherlich noch Luft nach oben. Wir dürfen sicher sein, dass die nächsten Jahre hier noch deutlich Zuwachs kommt.
Frage doch einfach mal bei deiner Krankenkasse nach, ob sie das Tragen einer Wearable anbieten.
Evtl. kannst du heute schon bei einer Erkrankung Unterstützung durch diese smarten Geräte für deinen Lebensalltag erhalten.Quelle: DIGI & HEALTH GmbH, Diverse
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Claudia Lehmkuhl | Mai 2023 – ©Copyright DIGI & HEALTH GmbH
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